Ein Wochenende im Sofitel Frankfurt Opera: Französische Eleganz trifft hessische Gastfreundschaft

Ein Wochenende im Sofitel Frankfurt Opera: Französische Eleganz trifft hessische Gastfreundschaft

Besondere Zeiten erfordern manchmal besondere Entscheidungen – zum Beispiel ein Wochenendurlaub in der eigenen Stadt. Für diese außergewöhnliche Staycation-Variante wählten wir in Zusammenarbeit mit ALL das luxuriöse Sofitel Frankfurt Opera direkt am wunderschönen Opernplatz als Ausgangsbasis. Schon länger stand das 5 Sterne-Haus auf unserer Liste, schließlich kennen wir den hohen Standard der Marke Sofitel bereits aus anderen Orten wie Paris, Bali und Moorea in Französisch-Polynesien. Nun also unsere Heimatstadt.

Neben unserem Plan, euch zahlreiche unserer Lieblingsorte und interessante Sehenswürdigkeiten in Frankfurt näherzubringen, standen natürlich auch einige Fragen aktuell besonders im Fokus: Wie läuft ein solches Hotelwochenende in Zeiten von Covid-19 eigentlich ab? Gibt es Einschränkungen im Service und fühlt sich das alles überhaupt an wie ein echter (Heimat-)Urlaub? Und losgelöst vom Thema Corona: Eignet sich das Sofitel Frankfurt Opera denn auch für einen privaten Städtetrip?

Sofitel Frankfurt Opera: Französische Art de Vivre in hessischer Wohnzimmer-Atmosphäre

Direkt am Rande der Alten Oper Frankfurt, dem prunkvollen und vielleicht schönsten Gebäude der Stadt, übt sich das Sofitel Frankfurt Opera von außen eher in Understatement. Doch spätestens bei den ersten Schritten durch die Lobby wird die außergewöhnliche Verschmelzung von zeitloser Eleganz und französischer Tradition im Stile eines Hôtel Particulier auf beeindruckende Weise sichtbar. Angelehnt an die städtischen Herrensitze des Pariser Adels aus dem 17. und 18. Jahrhundert ist das einladende Herzstück des Hauses nicht bloß ein Ort zum Ein- und Auschecken, sondern versprüht Gemütlichkeit und eine fast wohnzimmerähnliche Atmosphäre.

Die vielen Details vom noblen Kronleuchter über die Wendeltreppe bis hin zum darüber schwebenden Mezzanin-Geschoss mit unzähligen Designelementen wirken authentisch und nahbar. Das Ganze hat nicht den Charakter eines inszenierten Nachbaus, sondern wirkt auf uns wie ein perfekt austarierter Ort zum Wohlfühlen. Hier hat das Team um Innenarchitekt Nicolas Adnet ganze Arbeit geleistet. Mit einem freundlichen „Bonjour!“ werden wir schließlich an der Rezeption begrüßt und erhalten nach einer kurzen Einweisung die Schlüsselkarten.

Unser fast 40 Quadratmeter großes Zimmer besticht mit einer eher klassischen aber durchaus als zeitlos elegant zu bezeichnenden Einrichtung. Stilistische Besonderheit ist die Konzeption als Cocoon, mit runden Wänden und beidseitig am Bett zulaufenden Schiebetüren zum Flur und Badezimmer. Der Schlafraum kommt damit einem wohligen Rückzugsort gleich, der sich dank der riesigen Fensterfronten jedoch zur Frankfurter City hin öffnet. Ein durchaus raffiniertes Meisterwerk der Inneneinrichtung, das uns außerordentlich gut gefällt.

Wie sich herausstellt wurde auch bei der Bezeichnung der Einrichtungen des Hauses großen Wert auf eine Brücke zwischen Französischer Lebenskunst und Frankfurter Lokalkolorit gelegt. So stehen nicht nur einige Kunstwerke im Zusammenhang mit dem wohl bekanntesten Sohn der Mainmetropole, sondern auch sonst erinnert vieles an den vielleicht wichtigsten Schöpfer deutscher Dichtung überhaupt: Johann Wolfgang von Goethe. Insbesondere seiner großen Liebe und einzigen Verlobten Lili Schönemann sind Loungebar (Lili’s Bar), die Cocktailbar auf dem Dach (Lili’s Rooftop Garden) und das Gourmet-Restaurant (Schönemann) gewidmet.

ALLSAFE: Sicher und entspannt – für Reisende und Einheimische gleichermaßen

Hotelmanager Steffen Opitz erklärt uns, dass man sehr gerne nicht nur Gastgeber für Reisende aus der ganzen Welt sei, sondern ganz bewusst auch ein beliebter Treffpunkt der Frankfurter. Denn es sei ja genau dieser lokale Vibe und die Vermischung mit Einheimischen, die ein besonders gutes Hotel mit eigenem Charakter vom eher anonymen Einheitsbrei vieler Kettenhäuser unterscheide. Und tatsächlich gelingt dies absolut bestens, auch in solch anspruchsvollen Zeiten wie diesen. Natürlich kann es momentan keine ausufernden Partys auf der Dachterasse geben, aber bei unseren Besuchen in Lili’s Roof Garden herrscht eine unbeschwerte heitere Stimmung. Wir treffen erkennbar nicht nur auf Gäste des Hotels, sondern dank eindeutigem Dialekt auch hörbar auf zahlreiche Frankfurter.

Kein Wunder, schließlich bietet die Bar neben angenehmer Musik und leckeren Cocktails einen der spektakulärsten Skyline-Ausblicke der gesamten Stadt. Und wir geben ehrlich zu: Die Existenz dieser einzigartigen Bar war uns vorher gar nicht bekannt, es war jedoch ganz sicher nicht unser letzter Besuch dort oben! Barchef Ran Hoch, ein leidenschaftlicher Mixologe und passionierter Gastgeber mit israelischen Wurzeln, versorgt die Besucher mit individuellen Empfehlungen und seinen neuesten Kreationen. Passend zu den anstehenden Sofitel Wine Days haben wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, auch den speziell aufgelegten Wein-Cocktail (Sweetness of the Provence) zu kosten und wurden mit fein abgestimmten Aromen belohnt. Das gesamte Serviceteam ist unverkrampft und sehr persönlich, obwohl das Personal Maske trägt, ist das Lächeln in den Gesichtern förmlich zu spüren.

Diese hohe Servicequalität zieht sich wie ein roter Faden durch unseren gesamten Aufenthalt und alle Bereiche des Hotels. Wir haben in den letzten Wochen vor allem beruflich bedingt bereits mehrere Reisen auch im gehobenen Segment unternommen, doch kein Haus hat das Thema Kulinarik trotz oder gerade dank eines perfekt abgestimmten Hygienekonzeptes so vorbildlich gelöst wie das Restaurant Schönemann. Alle Abläufe des Sofitel Frankfurt Opera wurden in einem eigenem Audit-Verfahren geprüft und mit dem ALLSAFE Label zertifiziert, das obendrein vom Marktführer SGS Institut Fresenius bestätigt wurde.

Konkret bedeutet dies neben einem umfangreichen Weiterbildungsprogramm aller Mitarbeiter*innen die Reduzierung physischer Kontakte (z.B. durch Online Check-in Möglichkeit, Fast Check-Out), aber auch die Bereitstellung von Desinfektionsspendern in allen Bereichen, erhöhte Reinigungsfrequenzen sowie strikte Vorgaben hinsichtlich der Kapazitäten und Abstände zwischen allen Gästen und dem Personal. Das Beeindruckende an diesem Versprechen: Es funktioniert komplett reibungslos, bringt dabei aber für uns als Gäste überhaupt keine Beeinträchtigungen mit sich – ganz im Gegenteil fühlen wir uns sicher und völlig sorgenfrei.

Kulinarik im Restaurant Schönemann: Hochklassige Küche von frühmorgens bis spätabends

Zu Gute kommt dem Sofitel Frankfurt Opera natürlich die vergleichsweise geringe Zimmerzahl – mit nur 150 Betten ist das Haus selbst bei Vollauslastung sehr großzügig im Platzangebot und macht den nötigen Abstand damit ohnehin fast zur Selbstverständlichkeit. Gleichwohl zeigt sich schon am Morgen, dass hinter allen Maßnahmen auch wirklich ein wohlüberlegtes Konzept steckt. So besteht zum Beispiel das Frühstück aus einer Mischung von Buffet und Service am Platz. Während man sich nach der Händedesinfektion mit einem Handschuh selbstständig am Buffet bedienen kann, liefern die freundlichen Kellner*innen unter anderem Kaffee-Kreationen, frische Backwaren, Eierspeisen oder ein nach Wunsch zusammengestelltes Müsli direkt an den Tisch.

Das funktioniert nicht nur tadellos, sondern fühlt sich auch nach echtem 5 Sterne Niveau an. Denn wir müssen gestehen – ein tolles Frühstück gehört für uns bei einem (insbesondere gehobenen) Hotelaufenthalt ganz wesentlich mit zum Erlebnisfaktor. Dementsprechend hoch ist jedoch die Fallhöhe, in anderen Hotels haben wir in den letzten Wochen von komplett geschlossenen Restaurants bis hin zu eher trostlos gepackten Frühstückstüten an der Rezept (zum vollen Preis) einiges erlebt. Das Sofitel-Team geht glücklicherweise einen anderen Weg. Und auch die stylische Einrichtung trägt zum Wohlbefinden bei, sodass neben uns auch einige andere Gäste den morgendlichen Start in den Tag ausgiebig und in aller Gelassenheit auskosten.

Am Samstagabend kommen wir zudem in den Genuss eines Dinners im Restaurant Schönemann und sehen uns in den durchweg positiven Eindrücken des Frühstücks vollends bestätigt. Auf dem Menü stehen vor allem internationale Klassiker von diversen Steakvariationen über Thunfisch-Tartar bis Lachsfilet, doch die französisch-frankfurter Fusion wird spätestens beim Signature Dish Coq au Apfelwein einmal mehr deutlich. Und auch für Julia als Vegetarierin gibt es eine gute Auswahl kreativer Gerichte, mit einem nicht ganz ernst zu nehmenden Wermutstropfen: die exzellente Burrata kommt doch tatsächlich aus Offenbach. Spaß beiseite, schließlich stammte ja auch die namensgebende Lili Schönemann aus der „verbotenen Stadt“.

So erleben wir einen rundum gelungenen und ausgesprochen leckeren Abend mit sehr persönlichem Service, stimmiger Weinbegleitung und einem sündhaft guten Carrot cake mit Mascarpone als süßen Abschluss. Abgesehen von den etwas zu ambitionierten Preisen für eine Flasche Wasser (9,- EUR) weiß auch das Preis-Leistungsverhältnis zu überzeugen und macht aus dem Restaurant Schönemann einen echten Geheimtipp auch für Frankfurter. Wir sagen bewusst Geheimtipp, da sich die benachbarten Restaurants auf dem Opernplatz derart mit erweiterten Außenbereichen ausgebreitet haben, dass man das etwas rückwärtig gelegene Schönemann unter Umständen optisch gar nicht sofort wahrnimmt.

A propos Geheimtipps in Frankfurt: Was hat die Stadt am Main eigentlich noch zu bieten?

Tatsächlich hatten viele Weltenbummler, und selbst zahlreiche Deutsche, mit Frankfurt bisher allenfalls am internationalen Flughafen Kontakt. Dabei ist die oft als Bankenmetropole bezeichnete Stadt am Main sehr viel mehr als Finanzzentrum und Verkehrsknotenpunkt im Herzen Europas. Im Rahmen unseres Aufenthaltes im Sofitel Frankfurt Opera haben wir deshalb auf den offiziellen ALL Kanälen von Accor zahlreiche Geheimtipps und Lieblingsorte von uns über das gesamte Wochenende live vorgestellt.

Gerne möchten wir euch in Kurzform auch hier einige Empfehlungen für interessante Sehenswürdigkeiten, kulinarische Hotspots und besonders schöne Orte in Frankfurt an die Hand geben, die wir selbst immer wieder gerne besuchen. Natürlich absolut subjektiv und ohne Anspruch auf Vollständigkeit – denn gerade kulinarisch gibt es selbstverständlich noch unzählige weitere Empfehlungen, schreibt uns hierfür gerne direkt an!

Lieblingsorte in Frankfurt: Unsere Empfehlungen

  • Das beste Sushi in Frankfurt: Gorenshi im Europaviertel
  • Das beste Griechische Restaurant: Elia Frankfurt im Gallus
  • Die beste Pizza in Frankfurt: Paolo oder Da Cimino
  • Das beste afrikanische Restaurant: Adabina (Äthiopisch)
  • Die beste deutsche Küche: Wirtshaus im Ostend
  • Die beste Eisdiele Frankfurts: Eis Christina oder ANTIPODEA
  • Die beste Poke Bowls & Fusion Tapas: Onocubes
  • Der beste Markt: Kleinmarkthalle oder Friedberger Markt (Friedi)
  • Der coolste Ort zum Flanieren: Hafenpark an der EZB
  • Die besten Beachclubs: City Beach (urban) oder Niddastrand (im Grünen)
  • Das spannendste Museum: Dialogmuseum und Städel
  • Der beeindruckendste Skylineblick: Maintower oder kostenlos auf dem Dach des Skyline Plazas
  • Die empfehlenswerten Klassiker: Römer und restaurierte Altstadt, Frankfurter Palmengarten, Sachsenhäusener Museumsufer, Kaiserdom, Eiserner Steg und Paulskirche sowie natürlich der Besuch eines Fußballspiels im Deutsche Bank Park (Waldstadion)
  • Die coolsten Foto-Hotspots ohne Eintritt: Europäische Zentralbank (mit Wolkenspiegelungen in der Fassade), 50er Jahre Tankstelle, U-Bahn Station Bockenheimer Warte mit im Boden versenktem Bahn-Nachbau, Bulle und Bär an der Börse, Römerberg, Tyrannosaurus vor dem Senckenberg Museum, Garten des Himmlischen Friedens im Bethmannpark

Auch wenn die gegenwärtige Situation neben der Reisebranche vor allem den Kulturbereich enorm beeinträchtigt, gibt es in Frankfurt normalerweise jeden Tag spannende Veranstaltungen und Events. Ob Alte Oper, Festhalle, Waldstadion, Ballsporthalle, English Theatre, Schauspiel Frankfurt, Tigerpalast, Die Komödie, Neues Theater Höchst oder Die Schmiere – so international, bunt und freiheitsliebend Frankfurt ist, so vielfältig ist auch das kulturelle Angebot in der Stadt. Hier lohnt es sich also stets einen Blick in die aktuellen Veranstaltungskalender und Programme zu werfen – denn eines ist sicher: es wird auch eine Zeit nach Corona geben!

Fazit zu unserem Wochenende im Sofitel Frankfurt Opera

„Live the French Way“ heißt der Slogan einer aktuellen Sofitel-Kampagne und wir hätten es nicht für möglich gehalten, wie gut die französische Lebenskunst und Eleganz mit dem Charakter Frankfurts verschmelzen kann. Das Sofitel Frankfurt Opera hat uns eindrucksvoll bewiesen, dass Reisen trotz der aktuellen Situation nicht nur sicher möglich ist, sondern sich auch ohne relevante Einschränkungen ausgesprochen gut anfühlt. Das Personal ist charismatisch, einladend und zuvorkommend, der gesamte Service wirkt unverkrampft und aufrichtig herzlich. Zugleich wird an jedem theoretischen Berührungspunkt auf ein Höchstmaß an Sicherheit und Hygiene geachtet.

Das Haus selbst liegt am unserer Meinung nach schönsten Platz der ganzen Stadt und ist dank seiner zentralen Lage auch perfekt für ausgiebige Erkundungstouren zu Fuß oder mit den hoteleigenen Leih-Fahrrädern geeignet. Die luxuriöse Goethestraße liegt quasi vor der Haustür, die beliebte Restaurants und Feinkostläden der Fressgass verläuft parallel dazu und die große Shoppingmeile Zeil sowie das Mainufer sind in rund 10 Gehminuten zu erreichen. Besser geht es nicht!

Wer Service auf höchstem Niveau, ein detailverliebtes und sehr ästhetisches Designkonzept, exzellente Kulinarik und gemütlichen Luxus im Herzen der Stadt zu schätzen weiß, kommt bei der Hotelwahl in Frankfurt eigentlich nicht um das Fünf-Sterne-Superior Sofitel Frankfurt Opera herum. Wir haben jedenfalls ein durch und durch genussvolles Wohlfühl-Wochenende erlebt, zu dem das Sofitel-Team in großem Maße seinen Beitrag geleistet hat. Merci beaucoup und bis bald am Opernplatz!

Sofitel Frankfurt Opera Opernplatz

Dieser Artikel entstand im Rahmen einer werblichen Kooperation mit ALL - Accor Live Limitless. Unsere professionelle Einschätzung und ehrliche Meinung bleiben hiervon unberührt. Alle Programmpunkte sowie die genannten Lieblingsorte wurden allein von uns ausgewählt. Wir haben für die Social Media Begleitung und die Contenterstellung auf den Corporate Kanälen von Accor ein Honorar erhalten. Die redaktionellen Inhalte unseres Blogartikels erfolgen dennoch ohne inhaltliche Vorgaben, Absprachen, Prüfungen oder Freigaben. Mehr zum Thema Transparenz & Unabhängigkeit findet sich in unseren Leitlinien.

Alex
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Alex Mirschel hat FINEST PLACES bereits 2010 gegründet und viele Jahre unter dem Namen Niedblog zu einem der einflussreichsten Luxus-Reiseblogs in Europa entwickelt. Seit dem Rebranding 2022 ist er unter FINEST PLACES unterwegs. Der Frankfurter Diplom-Verwaltungswirt war ursprünglich im öffentlichen Recht tätig und hielt einen Lehrauftrag als Dozent für Soziologie. Heute ist er selbstständiger Berater und Netzwerkpartner von Realizing Progress. Der Digital-Experte entwickelt Strategien, Kommunikationskonzepte und begleitet Veränderungsprozesse von Unternehmen und Destinationen.

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3 Kommentare

  1. Tim95
    8. Januar 2024 / 13:17

    Ich würde mich über einen Beitrag zum Thema Sportbootführerschein sehr interessieren. Denn ich bin gerade am überlegen, einen Online Kurs zu machen. Oder hat wer Tipps??

  2. Bernard Lay
    19. November 2021 / 12:37

    Paolo oder Da Cimino ist wirklich ein guter Tipp, danke dafür, ich werde es weiterempfehlen.
    Danke für den Blog.

  3. 26. Juli 2021 / 16:48

    Danke für den Tipp, Sushi war wirklich sehr lecker 🙂

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