So wird ein Besuch der Victoria Falls unvergesslich

So wird ein Besuch der Victoria Falls unvergesslich

Die Viktoriafälle im Grenzgebiet zwischen Simbabwe und Sambia gehören zu den größten Naturwundern der Welt und verdanken ihren heute geläufigen Namen dem schottischen Missionar Livingstone, der die Wasserfälle der Legende nach im Jahre 1851 als erster Europäer zu Gesicht bekam.

Er benannte sie kurzerhand zu Ehren der damaligen Queen Victoria, auch heute noch tragen die beiden Grenzstädte Victoria Falls (in Simbabwe) und Livingstone (Sambia) dem schottisch-britischen Einfluss Rechnung. Die Einheimischen hingegen sprechen seit jeher hochachtungsvoll von Mosi-oa-Tunya – dem donnernden Rauch.

Es ist Mitte August, als wir auf dem kleinen Airport in Victoria Falls landen. Trockenzeit, afrikanischer Winter. Tagsüber klettert das Thermometer auf rund 30 Grad im Schatten, die Sonne knallt. Erst am Abend kühlt es spürbar ab. Wir haben nur rund 48 Stunden Zeit – anschließend geht es auf Safari. Reicht das? Lohnt sich das überhaupt?

Victoria Falls: Bei der Einreise ist Geduld gefragt

Bei der Planung unserer Reise vertrauen wir erneut den Experten von Outback Africa Erlebnisreisen, die uns bereits für Tansania sehr kompetent zur Seite standen. Marco, unser Reiseberater, empfiehlt uns zunächst die Simbabwe-Seite der Fälle anzusteuern, also den gleichnamigen Ort Victoria Falls.

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Die Anreise erfolgt für uns über Johannesburg, von wo aus tägliche Verbindungen nach Victoria Falls mit South African Airways oder British Airways bestehen. Da die SAA-Maschine bereits ausgebucht ist, entscheiden wir uns für British Airways (operated by Comair) und landen ohne besondere Ereignisse absolut pünktlich am Zielort.

Auch unser Gepäck hat es nach Simbabwe geschafft, sodass wir uns kurz darauf an der Immigration einfinden. Da das KAZA-Kombivisa für die beiden Nachbarn Simbabwe und Sambia wieder ausgesetzt wurde, gibt es für uns zwei Optionen: Die sehr lange Schlangen für ein Single-Entry Visum (30 USD) oder die recht kurze Double-Entry-Schlange (45 USD).

Obwohl wir in der Kürze unseres Aufenthaltes keinen Grenzübertritt geplant haben, wählen wir aus Bequemlichkeit die schnellere – und teurere – Variante. Die Sambia Seite gilt für viele Reisende als deutlich wilder (hier liegt unter anderem der Devil’s Pool), die besseren Aussichtspunkte befinden sich jedoch auf Simbabwe Seite.

Für uns steht erstmal die Fahrt zum Hotel an, wir haben vorab auf einen gebuchten Transfer (rund 30 USD als Paar im Sammelbus oder 60 USD im privaten Fahrzeug) verzichtet. Zum Glück gibt es ein halbes Dutzend Taxen, die je nach Verhandlungsgeschick für rund 25 USD gerne die rund zwanzigminütige Fahrt auf sich nehmen.

Luxushotel mit Buschblick: Victoria Falls Safari Club

Die Auswahl an Hotels in Victoria Falls ist erstaunlich groß, von eher günstigen großen Anlagen wie der A’Zambezi River Lodge über kleine und feine Oasen wie der Ilala Lodge bis hin zur altehrwürdigen Legende, dem Victoria Falls Hotel.

Da wir unsere Reise kurzfristig gebucht haben, sind viele Unterkünfte bereits seit Monaten ausgebucht. Nach einiger Überlegung entscheiden wir uns schließlich für den Victoria Falls Safari Club. Etwas außerhalb der Stadt liegt die luxuriöse Anlage mit nur 20 Zimmern und Suiten, nur einen kurzen Spaziergang von der größeren Safari Lodge entfernt.

Rezeption und Lounge des Victoria Falls Safari Club“ class=
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Unser Club Room im VF Safari Club“ class=
Badezimmer im Club Room“class=

Unser „Club Room“ ist atemberaubend, mit offenen Badezimmer, stilvoller afrikanischer Kunst, großem Himmelbett und einem privaten Balkon mit Blick auf das Wasserloch an den Ausläufern des Nationalparks. Vor unserem Zimmer grasen Warzenschweine, in der Ferne entdecken wir schon bei der Ankunft Büffel, Elefanten und zahlreiche Antilopen.

Zu den vielen Annehmlichkeiten des Safari Clubs gehören nicht nur das brilliante Frühstück unter freiem Himmel, sondern auch zahlreiche Extras wie ein kostenloser Wäscheservice, die gut gefüllte Minibar, ein täglicher Afternoon Tea mit Snacks sowie eine Happy Hour mit kostenlosen Cocktails und Weinen am Abend.

Club Room mit Blick in die Savanne“ class=
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Auch der stündliche Shuttle-Service in die Stadt und an die Viktoriafälle (rund 5km) ist inbegriffen, er funktioniert sehr zuverlässig. Selbstverständlich dürfen auch die Einrichtungen der benachbarten Victoria Falls Safari Lodge mitbenutzt werden, hier kann mit etwas Glück sogar aus dem erfrischenden Pool heraus Elefanten beobachten.

Der Manager hat uns derweil versichert, dass auch der Safari Club schon bald über eine eigene Poolanlage verfügen wird. Doch der kurze Spaziergang (drei Minuten) zur Hauptlodge ist für uns ohnehin kein Minuspunkt. Der Einstieg unserer Reise hätte jedenfalls gar nicht besser sein können:

Wir genießen höchsten Komfort und tollen Service inmitten wunderschöner Natur. Nah genug, um jederzeit die Wasserfälle zu besuchen. Und doch idyllisch, mit ausreichend Abstand zum touristischen Treiben. Dank der vielen Tiere kommt mitunter sogar Safari-Atmosphäre auf – da schlagen die Herzen eines jeden Afrika-Liebhabers sofort höher!

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Besuch der Viktoriafälle: Ein Guide ist fast überflüssig

Eine unserer Hauptsorgen im Vorfeld war die Frage, ob wir in der Kürze der Zeit auf eigene Faust denn auch genügend Eindrücke von den Viktoriafällen sammeln würden und ob hierfür denn wohl ein Guide sinnvoll sei. Im Nachgang können wir sagen, dass ein Guide an den Victoria Falls weitgehend überflüssig ist. Und zwar aus gleich mehreren Gründen:

Von manchen Hotels sind die Fälle fußläufig zu erreichen, andere – wie unser Safari Club – bieten kostenlose Shuttles. Am Gate werden pro Person 30 USD Eintritt fällig, die Bezahlung erfolgt bevorzugt in Bar. Zahlreiche Infotafeln geben einen guten Überblick über die Historie und die Ausmaße sowie die überregionale Bedeutung der Wasserfälle.

Eingang zum Victoria Falls Nationalpark in Simbabwe“ class=
Blick vom Victoria Falls Hotel auf die Brücke“ class=
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Wir haben viele Guides beobachtet, die ihre Gruppen zu den Tafeln geführt haben, nach dem Motto „Lest euch das mal durch“. Ähnlich verläuft es dann tatsächlich entlang der View Points: Simbabwe hat ein sehr einfach zu bewältigendes System an gut ausgebauten Fußwegen errichtet, die intuitiv von einem Aussichtspunkt zum nächsten führen.

So starten wir am Devil’s Cataract unweit des Livingstone-Denkmals am oberen Flusslauf des Sambesi und schlendern in unserem eigenen Tempo entlang der gut beschriebenen Route bis hin zur alten Eisenbahnbrücke. Insgesamt befinden sich 15 View Points auf der Simbabwe-Seite, auf der gegenüberliegenden Sambia-Seite sind es nur deren vier.

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Einige Reisegruppen hetzen von Punkt zu Punkt, wobei die sogenannten Guides oftmals nicht viel mehr machen, als ihre „Schäfchen“ zu zählen und beisammen zu halten. So zwängen sie sich in Mannschaftsstärke an jeden Viewpoint und ziehen dann im Gleichschritt weiter. Wir können diesen Pulks hingegen ganz bequem aus dem Weg gehen.

Im gemütlichem Spazierschritt mit regelmäßigen Fotostopps sind rund drei Stunden realistisch. Ein halber Tag ist für die Viktoriafälle also durchaus ausreichend, ganz ohne im Eiltempo von Punkt zu Punkt zu hasten. Tipp: Hotspot für die anschließende Pause ist das nahegelegene The Lookout Café mit top Essen und Traumaussicht!

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Zambezi Explorer Sunset Cruise & Dinner im The Boma

Während der Wasserstand der Viktoriafälle im Januar / Februar sein Maximum erreicht, erleben wir Mitte August wohl ein gediegenes Mittelmaß. Der Sprühnebel ist nicht zu dicht, so dass gute Fotos gelingen, die Wassermassen erreichen jedoch nicht die imposante Naturgewalt des Höchststandes. Dennoch genießen wir jede Sekunde.

Am Nachmittag haben wir uns für einige romantische Stunden auf dem Wasser entschieden, mit der eleganten Zambezi Explorer geht es bei einer Sunset Cruise über den Sambesi-Fluss. Das Schiff gilt als beste Option unter einer Vielzahl an Angeboten und weiß uns tatsächlich auch in allen Belangen zu verzaubern.

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Captain auf der Zambezi Explorer“ class=
Crew auf der Zambezi Explorer“class=

Die Abholung am Hotel erfolgt pünktlich, kurz darauf begrüßt uns die Crew gemeinsam mit rund 40 Mitreisenden am Bootsanleger mit feuchten Handtüchern und einem Welcome-Drink. Wir haben uns auf dem exklusiven Signature Deck (80 USD) eingebucht, der luxuriösen Open Air Terrasse ganz oben auf der Zambezi Explorer.

Schon als wir sanft am ersten Krokodil vorbeigleiten, in der Ferne ein Elefant lautstark seine Begeisterung über ein kühles Bad im Fluss zum Besten gibt, werden uns Gourmetsnacks gereicht und leckere Weine angeboten. Außer uns haben nur sechs weitere Personen auf dem obersten Deck Platz genommen, mit denen wir schnell ins Gespräch kommen.

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Während für uns diese aufregende Reise gerade erst beginnt, geht sie für die anderen Pärchen aus Australien, Italien und den USA nun langsam zu Ende. Sie alle schwärmen von Botswana in höchsten Tönen und unsere Vorfreude auf die nächsten Tage und Wochen steigt unermesslich. Doch auch das Momentum hat seine ganz eigene Magie:

Afrikanische Sonnenuntergänge zählen aufgrund ihrer dramatischen Farbenspiele ohnehin zu den schönsten der Welt, doch die Reflektionen auf dem mighty Zambezi River sorgen für wahre Gänsehaut-Momente. Ein Afrikanischer Seeadler ruft nach seinem Weibchen, nebenan sorgt ein Rudel Nilpferde mit tiefen Grunztönen für Gelächter in unserer Runde.

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Grillparty mit Trommelwirbel: Dinner im The Boma

Längst sind wir – dieser zufällige Zusammenschluss aus wildfremden Menschen – enger zusammengerückt, sitzen in feuchtfröhlicher Runde zusammen und tauschen uns aus: Über Safaris, Donald Trump, italienische Pasta, australische Surferboys und den deutschen Bierkonsum. Erst durch die Vibrationen am Schiff merken wir, dass wir soeben wieder an Land angedockt haben.

John, der Amerikaner, schlägt vor, diesen wundervollen Tag mit einem gemeinsamen Abendessen ausklingen zu lassen. Sandra und ich haben bereits seit einigen Wochen eine Reservierung für zwei Personen im The Boma, einer absoluten Institution in Victoria Falls. Dem angeblichen „must do“ Restaurant für Besucher aus aller Welt. Trubelig soll es sein, farbenfroh und lecker, etwas durchgeknallt. Andere nennen es schlichtweg touristisch.

Der Vorschlag stößt dennoch auf große Ohren und 30 Minuten später stehen wir zu sechst am Eingang. The Boma ist an diesem Abend wie so oft ausgebucht. Doch als die Empfangsdamen verstehen, dass wir kurzerhand mit größerem Anhang erschienen sind, ist unsere Gruppe bereits in traditionelle Gewänder gepackt und lauscht den afrikanischen Gesängen.

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Die zunächst ratlosen Mitarbeiter tun uns einen Moment lang Leid, aber nehmen es dann schnell mit Humor und schieben im Handumdrehen zwei kleine Ersatztische aus einem Nebenraum für uns zusammen. Das Konzept des Restaurants ist schnell erklärt: Ein Salat- und Beilagenbuffet ergänzt das umfangreiche Angebot an üppigen Grillgerichten. Nichts für Vegetarier!

Die Bandbreite reicht von altbekannt bis außergewöhnlich, so brutzeln zum Beispiel auch köstliche Warzenschweinfilets und Springbok-Steaks über dem offenen Feuer. Für Vegetarier gibt es sicher bessere Optionen! Wen im Schwall der begleitenden Eindrücke aus bunten Musik- und Tanzshows der Übermut packt, der darf sich am Genuss eines gerösteten Mopani-Wurms ergötzen.

Diese – nennen wir es mal – Heldentat wird dabei nicht nur frenetisch von unserer Gruppe beklatscht, sondern es gibt obendrein sogar eine ganz offizielle „First time eater“ Urkunde des Restaurants. Sandra und Alex haben erfolgreich einen nach Erde schmeckenden Wurm verspeist, da kann die Gruppe Asiaten am Nachbartisch nur müde lächeln.

Doch spätestens zum Dessert kommt Dampf in die Bude, wenn jedem Gast eine eigene Trommel ausgeteilt wird und sich die Gesellschaft in einer riesigen, afrikanischen Party wiederfindet. Der Moderator sorgt für den richtigen Takt, während eine Schar professioneller Trommler dafür sorgt, dass nun jeder Besucher glaubt, der durchaus rhythmische Klang sei ihm zuverdanken.

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Ist das Erlebnis nun allzu albern und des Guten zu viel? Also eines verspricht ein Dinner hier ganz sicher nicht: Einen romantischer Abend zu zweit 🙂 Doch gelegentlich muss man auch einfach mal Fünfe gerade sein lassen und den Abend im The Boma als genau das nehmen, was er sein soll:

Ein riesengroßer Spaß mit netten Menschen, gutem Essen und jeder Menge Unterhaltung!

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    Tipps, Hinweise und Infos: Victoria Falls

  • ein Visum für Simbabwe gibt es bequem bei der Einreise (Single Entry 30 USD), auch wenn Wartezeiten einkalkuliert werden müssen
  • es ist vor Ort deutlich günstiger als vorab über die Botschaft in Berlin (55 EUR/ 70 EUR), zudem muss man den Reisepass nicht postalisch verschicken
  • auch für kurze Ausflüge nach Sambia (z.B. Devil’s Pool) wird ein Visum benötigt, für die Wiedereinreise nach Simbabwe ebenfalls
  • weitere Aktivitäten an den Victoria Falls: mehrere Unternehmen bieten u.a. Helikopterflüge, Bungee-Sprünge, Canopy-Touren durch eine Schlucht sowie je nach Wasserstand Rafting auf dem Zambezi
  • ein besonderes Anliegen ist uns der Tierschutz, daher bitten wir unsere Leser dringlich, auf Touren mit Tier-Interaktion (Lion Walk oder Elefantenreiten) unbedingt zu verzichten
  • im August hatten die Viktoriafälle mittleres Level, generell ist der niedrigste Stand etwa im November, der Höchststand im April/Mai
  • die Viktoriafälle lassen sich ideal mit einer Safari durch Botswana kombinieren, Kasane ist sehr schnell mit dem Auto erreichbar
  • es lohnt sich auf eine kompetente, persönliche Beratung zu setzen – unsere Empfehlung: Die Spezialisten vom Individual-Reiseveranstalter Outback Africa

Unsere Reise nach Victoria Falls mit anschließender Safari durch Botswana haben wir individuell zusammengestellt und auf eigene Rechnung bei Outback Africa gebucht. Für einzelne Aktivitäten erhielten wir von den ausführenden Unternehmen vergünstigte Pressekonditionen, unsere persönliche Meinung und professionelle Einschätzung ist hiervon wie immer unberührt.

Alex
Alex

Alex Mirschel hat FINEST PLACES bereits 2010 gegründet und viele Jahre unter dem Namen Niedblog zu einem der einflussreichsten Luxus-Reiseblogs in Europa entwickelt. Seit dem Rebranding 2022 ist er unter FINEST PLACES unterwegs. Der Frankfurter Diplom-Verwaltungswirt war ursprünglich im öffentlichen Recht tätig und hielt einen Lehrauftrag als Dozent für Soziologie. Heute ist er selbstständiger Berater und Netzwerkpartner von Realizing Progress. Der Digital-Experte entwickelt Strategien, Kommunikationskonzepte und begleitet Veränderungsprozesse von Unternehmen und Destinationen.

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6 Kommentare

  1. Peter Hahn
    20. Januar 2017 / 01:52

    Vielen Dank für diesen ausführlichen und informativen Artikel. Wir haben uns nun auch für den Safari Club entschieden und werden ganz sicher auch die Fährt auf dem Zambezi Explorer buchen. Möglicherweise reicht uns dort jedoch das ganz normale Deck, das überlegen wir uns noch.

    • Dieter Möllmann
      10. September 2017 / 16:52

      Ich habe von meiner Tochter Ihren Artikel erhalten, da ich mit ihr im kommenden Jahr eine derartige Reise angedacht habe.

      Der Artikel hat mich so begeistert, dass ich gar nicht anders kann, als eine derartige Reise auch zu unternehmen. Ihnen einen – nein tausend-ganz herzlichen Dank für den Bericht und die wunderschönen Bilder!!!

      • 17. September 2017 / 09:27

        Hallo Herr Möllmann, hallo Herr Hahn,

        auf diesem Wege ein großes Dankeschön an Sie beide für Ihr ausgesprochen nettes Feedback. Schön, dass wir für Inspiration sorgen konnten. Sie werden es nicht bereuen – haben Sie beide ganz fantastische Tage in Afrika und melden sich gerne nochmal nach Ihrer Rückkehr mit weiteren Eindrücken.

        Viele Grüße
        Alexander Mirschel

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